Pokémon Go treibt Nutzung von Hotspots an
Seit dem Deutschlandstart des Smartphone-Spiels Pokémon Go verzeichnet der Kabelnetzbetreiber Unitymedia an seinen kostenlosen Hotspots ein stetiges Nutzerwachstum. Das Spiel verbraucht etwa zehn MB Datenvolumen in der Stunde.

Köln – Anfang Juli hatte der Kölner Kabelnetzbetreiber Unitymedia (www.unitymedia.de Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link (Partnerlink), der Nutzer auf Seiten Dritter führt.
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Partnerprogramme haben keinerlei Einfluss auf unsere redaktionelle Berichterstattung, Preise oder Platzierungen in Tarifrechnern.) erste WifiSpots in Betrieb genommen. Seit Anfang August stehen nun eine Million dieser WLAN-Hotspots zur Verfügung. Bis zum Jahresende peilt der Anbieter ein Netz mit insgesamt rund 1,5 Millionen WLAN-Hotspots an. Realisiert wird der Großteil davon über die Router der Internetkunden von Unitymedia. Auf diesen wird ein separater, zweiter WLAN-Zugang eingerichtet, auf den andere Unitymedia-Kunden zugreifen können – wenn sie selbst an ihrem Router einen WifiSpot aktiviert haben. Unitymedia teilte am Donnerstag mit, dass insbesondere der Hype um das Smartphone-Spiel Pokémon Go die Nutzung der WifiSpots antreibe.
Anstieg von Nutzerzahlen und Datenverbrauch an WLAN-Hotspots
In Restaurants, Cafés und den eigenen Shops hatte Unitymedia bereits im vergangenen Jahr in 100 Städten in seinem Verbreitungsgebiet in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg noch vor dem Start der privaten WifiSpots öffentliche WLAN-Zugangspunkte eingerichtet. An diesen kostenlos nutzbaren Hotspots habe Unitymedia seit dem Start von Pokémon Go einen erheblichen Anstieg der Nutzer messen können. Die Zahl der täglichen neuen Nutzer sei fast um 2.000 angestiegen. Das von jedem Nutzer seit dem Deutschlandstart Mitte Juli durchschnittlich verbrauchte Datenvolumen an den WifiSpots pro Tag sei um 50 MB angestiegen.
Der Vorteil der Nutzung von WLAN-Hotspots: Das Datenvolumen des Mobilfunkvertrags wird geschont. Denn gerade bei dem Spiel Pokémon Go falle ein Datenvolumen von durchschnittlich zehn MB pro Stunde an. Wer also einen Mobilfunktarif mit beispielsweise 500 MB Inklusivvolumen im Monat gebucht hat, hat sein Highspeed-Datenvolumen nach 50 Stunden Spielzeit ausgeschöpft. Laut Unitymedia sei die Nutzung der WifiSpots als Alternative zum mobilen Zugang komfortabel. Das Smartphone oder Tablet müsse lediglich einmal für das WLAN-Netz, das an der Hotspot-Kennung "Unitymedia WifiSpot" erkennbar ist, registriert sein. Anschließend soll sich das Gerät automatisch mit jedem WifiSpot in der Nähe verbinden. Eine eigene App für den Zugang ist nicht erforderlich. Das Zugangspasswort können Kunden im Online-Kundencenter von Unitymedia festlegen.
Ladestationen für Smartphones und Poké-Taxi
Als Lösung für erschöpfte Akkus bietet Unitymedia in seinen rund 120 Shops zudem einen Ladeservice für Smartphones an. Für Pokémon-Go-Spieler besonders interessant: In Köln sowie neun weiteren Städten fährt derzeit ein Velo Taxi. Das Unitymedia Poké-Taxi soll die Spieler zu den bevorzugten PokéStops fahren, an denen sich die bunten Monster besonders gerne aufhalten. Zu guter Letzt werde auch noch virtuelles "Futter" an diesen Orten ausgestreut, das die digitalen Monster anlocken soll.
Informationen zu den Internet-Tarifen von Unitymedia finden sich online unter www.unitymedia.de Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate-Link (Partnerlink), der Nutzer auf Seiten Dritter führt.
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