Internetanbieter-Vergleich: Jetzt zum günstigen Anbieter wechseln
Bei der Suche nach dem geeigneten Internetanbieter sind viele Kunden für Hilfe dankbar. Natürlich spielen die Kosten für die meisten zunächst die größte Rolle, doch das ist nicht alles, was zählt. Je nach Internetanbieter können die Leistungen und die dafür aufgerufenen Preise stark variieren, weswegen ein Preisvergleich vor jedem Wechsel oder Neuauftrag wichtig ist. Es sollte vor Vertragsabschluss geprüft werden, ob die versprochenen Leistungen überhaupt dem persönlichen Surfverhalten entsprechen. Auch die Vertragslaufzeiten und andere Bedingungen können den Ausschlag geben. Unser DSL-Vergleich hilft bei der Entscheidung.
Was kann man vom Internetanbieter erwarten?
Hohe Geschwindigkeiten, unbegrenztes Surfen, oft im Zusammenspiel mit Gesprächsflatrates fürs Telefon: Was die Internetanbieter versprechen, klingt gut. Doch ein Blick in die Fußnoten sollte Pflichtprogramm sein. Die versprochenen Höchstgeschwindigkeiten werden beispielsweise oft nicht erreicht und einige Anbieter haben auch Tarife im Programm, bei denen es eine Volumenbegrenzung gibt. Ist ein bestimmtes Datenvolumen überschritten, wird der Zugang gedrosselt - ganz wie man es vielleicht vom Handytarif her kennt. Wer das vermeiden möchte, schaut nach einem Tarif ohne Drosselung. Für Wenigsurfer spielt das natürlich eine nicht so große Rolle; sie können etwas Geld sparen, wenn sie zu einem begrenzten Tarif greifen. Im Folgenden finden sie weitere Infos zu beliebten Internetanbietern.
DSL Anbieter auf Billiger-Surfen.de
- 1&1
- 1click2dsl
- AllgäuDSL
- chonocom
- congstar
- DNS:NET
- easybell
- eazy
- EWE
- fonial
- M-net
- NetCologne
- O2 DSL
- osnatel
- PŸUR
- primacall
- QUiX
- swb
- Telekom
- TraveDSL
- Vodafone
- Vodafone (Unitymedia)
- Vodafone Kabel Deutschland
- wilhelm.tel

Internet über DSL, Kabel oder LTE?
Früher gab es keine große Auswahl bei der Art der Verbindung ins Internet, da alles über den Telefonanschluss lief. Noch heute bezieht ein Großteil der Kunden die Internet-Leistungen über DSL-Anschlüsse. Sie sind technisch stabil und bieten dank technischen Entwicklungen wie VDSL und Vectoring ausreichend hohe Übertragungsraten, wie sie beispielsweise für Filme benötigt werden. Das Problem: In vielen ländlichen Gegenden ist DSL manchmal gar nicht oder nur mit sehr viel geringerer Geschwindigkeit verfügbar. Daher steht vor den Geschwindigkeitsversprechen der Internetanbieter meist ein "bis zu" für die rechtliche Absicherung.
Was am jeweiligen Wohnort technisch machbar ist, sollte zuvor über eine Verfügbarkeitsabfrage beim Internetanbieter geklärt werden. Das gilt auch für Verbindungen über Kabel-Internet, welches je nach Verfügbarkeit eine brauchbare und vor allem sehr schnelle Alternative darstellt. Wenn gar nichts anderes geht, bleibt denjenigen, die in den "weißen Flecken" leben und arbeiten, auf jeden Fall die Option Satelliteninternet. Dieses ist zwar etwas teurer und aufwändiger in der Anschaffung, aber die laufenden Kosten halten sich inzwischen im Rahmen. Der große Vorteil ist, dass Internet über Satellit so gut wie überall funktioniert.
Mobiles Internet als Alternative
Eine weitere Möglichkeit, an schnelles Internet zu kommen, bietet auch der Mobilfunk. Was das Festnetz nicht hergibt, kann unter Umständen über Funk realisiert werden. Internetanbieter wie Tele 2 arbeiten vereinzelt noch mit UMTS/3G, Provider wie congstar dagegen kombinieren mobile Router und LTE. LTE ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G) und liefert je nach Verfügbarkeit dreistellige Datenübertragungsraten. Aber auch hier gilt, dass längst nicht überall die Netzabdeckung ausreichend ist. Auch ist das Datenvolumen bei solchen Angeboten in der Regel begrenzt; Tarife mit 100 oder 200 GB sollten jedoch auch bei intensiverem Internetkonsum vielen Nutzern genügen.
Trend: Auch TV-Angebote vom Internetanbieter
Sowohl klassische DSL-Anbieter als auch die traditionellen Kabel-Anbieter verbinden ihre Tarife immer häufiger mit dem Fernseh-Empfang. Über spezielle Triple-Play-Pakete (Internet, Telefon und TV) kann man alles aus einer Hand buchen. Teilweise sind auch einzelne Komponenten bestellbar, wenn man beispielsweise nur den Internet-Zugang des Anbieters nutzen möchte, Telefon und Fernsehen aber nicht braucht. Bei der Buchung von solchen Paketen gilt aber ebenfalls der Vorbehalt der Verfügbarkeit am jeweiligen Wohnort.
Das Wichtigste zum Thema Kündigung
Den Internetanbieter zu wechseln, ist an sich keine komplizierte Angelegenheit. Worauf man allerdings unbedingt achten sollte, sind Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen. Hier stehen monatlich kündbare Tarife solchen mit 24 Monaten Laufzeit gegenüber. Der eigene, bisherige Tarif muss rechtzeitig gekündigt werden, bei 24 Monaten Laufzeit in der Regel 3 Monate vor Ablauf. Verpasst man dieses Datum, muss man weitere 12 Monate den alten Tarif nutzen. Außerordentlich kündigen kann man nur in wenigen Fällen, etwa bei einer Preiserhöhung, einem Umzug ins Ausland oder dem Tod des Anschlussinhabers.
Achtung: Zieht man um und ist vertraglich noch längere Zeit an den Internetanbieter gebunden, hat man nicht automatisch ein Kündigungsrecht. Lediglich, wenn der Anbieter am neuen Wohnort nicht liefern kann, kommt man mit einer Drei-Monats-Frist aus dem Vertrag heraus.

Günstige Anbieter für Mobiles Internet
Sie suchen einen Datentarif für Ihr Tablet oder Notebook? Mit unserem Vergleich finden Sie auch hierfür einen günstigen Internet-Anbieter.
Mobiles Internet Vergleich
Aktuelle Internet-Angebote & Tariftipps
Aktuelle Preisaktionen der Internet-Anbieter - beispielsweise mit vergünstigster monatlicher Grundgebühr
Internet-Angebote